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Baronnies provençales – randonner là où volent les vautours

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Parc naturel régional des Baronnies provençales : découvrir et profiter d'un paradis

Les paysages variés des Baronnies, aux portes des Alpes, nous invitent à de belles randonnées et offrent une multitude d'expériences naturelles et culturelles. Depuis notre hôtel situé dans la petite ville historique de Buis-les-Baronnies, nous explorons les collines, les montagnes, les gorges et les vallées environnantes sur des sentiers variés. Au fil de nos explorations nous apprenons sans cesse des choses passion­nantes sur la flore, la faune, la géologie et la culture locales. La randonnée vers la colonie de vautours fauves du Rocher du Caire est un moment particulièrement fort.

Date

10.05 au 17.05.2026

Durée

8 jours

Prix

1830 CHF, Supplément chambre indiviudelle CHF 365

Délai d’inscription

31. Jan 2026

Services

7 nuitées, petit-déjeuener et 3 dîners dans un hôtel trois étoiles ainsi que 4 dîners dans des restaurants locaux, apéritif de bienvenue, transfert en bus depuis Genève, organisation et accompagnement inclus.

Taille du groupe

14 participants au maximum et guides
Niveau de difficulté

Niveau de difficulté

Expérience en terrains alpins, d'avoir le pied sûr, être en bonne condition physique et bonne santé. Niveau de difficulté jusqu’à T3+ (facultatif T4), Distances jusqu'à 15 km, les temps de randonnées de 6 heures, des ascensions de 700 m et à des descentes de 700 m,

Informations

Les Baronnies sont en effet peu desservies par les transports publics. C'est la raison pour laquelle nous partons de Genève avec deux minibus que nous utilisons également pour atteindre deux sites de randonnée plus éloignés. Notre hébergement, l'hôtel historique « Les Arcades », est situé sur la place du marché, dans quatre maisons mitoyennes datant du XVIe siècle. Il propose 15 chambres décorées individuell­ement, un jardin paisible, une piscine et un jacuzzi.

Conduite

Bruno Suhner et Ursina Hilty
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Region

Die Baronnies liegen abseits der grossen Nord-Süd-Verkehrs­wege, zwischen dem Rhone­tal und dem Vallée du Buëch und zwischen Vercors und Mont Ventoux. Die Land­schaft ist – ähnlich wie der Jura – von Kalk und Mergel geprägt. Schroffe Fels­rippen über­ragen eine hügelige, mit Garrigue und Wäldern bewachsene Land­schaft. Die Flora entspricht dem Über­gang zwischen alpinem und mediterranem Klima. Laub- und Nadel­misch­wälder wechseln sich ab mit blumen­reichen Weiden, Strauch­heiden und Trocken­rasen. Auf­fallend sind die zahl­reichen Buchs­bäume, denen Buis-les-Baronnies seinen Namen verdankt. Auf den land­wirtschaftlich genutzten Flächen werden Aprikosen, Kirschen, Oliven, Wein, Trüffel, Lavendel und Linden­blüten angebaut. Rund ein Drittel der Betriebe werden biologisch bewirtschaftet, in einzelnen Tälern sind es sogar 70%.

Die Route

Unsere Tages­wanderungen führen ab­wechslungs­reich über Gipfel und Pässe, durch Täler und Schluchten des regionalen Natur­parks. Das Wander­tempo ist gemütlich und lässt uns immer genügend Zeit, um all das Sehens­werte der Natur zu entdecken und Spannendes über die lokale Flora, Fauna und Geologie zu erfahren. Meist starten wir um 9 Uhr und kehren zwischen 15 und 18 Uhr zum Hotel zurück.

Die Tagesetappen

Die Wander­zeit versteht sich als reine Geh­zeit bei guten Weg- und Witterungs­verhältnissen. Programm­änderungen bleiben vor­behalten.

Tag 1

Individuelle An­reise nach Genf. Ab da reisen wir mit zwei Klein­bussen via Grenoble - Trièves - Col de la Croix Haute - Serres - Rémuzat nach Buis-les-Baronnies. Diese Strecke ermöglicht uns ein ein­drückliches Ein­tauchen in die Land­schaften des Vercors und der südlichen Drôme. Unter­wegs werden wir mehrere Pausen ein­legen, um etwa um 17 Uhr entspannt am Ziel anzu­kommen. Nach dem Zimmer­bezug begrüsst uns das Hotel­team mit einem Willkommens­apéro und anschliessendem Nacht­essen.

Tag 2

Autour du Rocher St-Julien: Nach dem Früh­stück kaufen wir in einem der lokalen Läden Wander­proviant ein. Dann starten wir zu einer abwechslungs­reichen Einstiegs­wanderung, die uns rund um den Haus­berg von Buis-les-Baronnies führt. Ein bewaldeter Grat bringt uns zum höchsten Punkt, wo wir unsere Mittags­pause verbringen. Danach folgen wir leicht absteigend der GR9 (dem Baronnies-Fern­wander­weg) bis zum Fuss des Rocher St-Julien. Wer Lust auf eine kleine Kraxelei hat, kann nun unter kundiger Führung der alpin­erfahrenen Touren­leitung auf einem wenig exponierten Pfad den felsigen Vor­gipfel des Rocher St-Julien besteigen und die fantastische Aus­sicht über das Tal von Buis-les-Baronnies und zum Mont Ventoux geniessen.

Distanz 10 km, Auf­stieg 550 m, Ab­stieg 550 m, Wander­zeit 4 1/4 Std.

Fakultativer Auf­stieg zum Rocher Saint-Julien zusätzlich 1 km, 100 m, 3/4 Std.

Tag 3

Gorges et Cols: Eine abenteuer­liche Wanderung mit Fluss­über­querung (je nach Wasser­stand), einer rauhen, weg­losen Schlucht und einzelnen felsigen Passagen. Unter­wegs treffen wir auf zahl­reiche Orchideen, kleine Fossilien, eine alte Schäferei und vielleicht auch einen Wander­schäfer mit seiner Herde. Wir starten in Buis und folgen der Ouvèze fluss­auf­wärts bis zur Gorge d’Ubrieux. Danach geht es zunächst auf einem Wald­strässchen und dann entlang einem trockenen Bach­bett zur Bergerie des Cades. Weiter geht es im offenen Gelände zum Col du Milmandre und dann entweder weg­los über einen kurzen exponierten Fels­grat und über eine Geröll­halde hinunter zum Wander­weg, oder einfacher auf dem Wander­weg unter dem Fels­grat entlang zum Col de Malpertuis. Von da führt uns der Weg teils durch Wald und teils durch land­wirtschaftlich genutzte Flächen und ganz am Schluss noch etwa eine halbe Stunde auf einem Teer­strässchen zurück nach Buis.

Distanz 15 km, Auf­stieg 600 m, Ab­stieg 600 m, Wander­zeit 6 Std.

Tag 4

Tag zur freien Verfügung: Heute haben alle die Möglichkeit, ihr eigenes Programm zu gestalten. In Buis lockt der grosse «Marché provençal» zum gemütlichen Schlendern, Staunen, Plaudern und Einkaufen. Hotel­park, Swimming­pool und Jacuzzi laden zum entspannten Nichts­tun ein. Für diejenigen, die den Tag etwas aktiver verbringen möchten, organisiert die Wander­leitung auf Wunsch eine Stadtf­ührung oder die Besichtigung eines Wein­guts oder Land­wirtschafts­betriebs. Wer Lust auf ein vertikales Abenteuer hat, kann beim lokalen Berg­führer­büro ein Kletter­steig­set mieten und sich an einer der fünf Via ferratas versuchen.

Tag 5

Montagne de Banne: Nach 20 Minuten Fahrt mit dem Klein­bus, erreichen wir den Ausgangs­punkt. Vom Camping La Gravouse führt ein Pfad bis zum weiter oben horizontal verlaufenden Natur­strässchen, dem wir rund einen Kilometer bis zu einem Lavendel­feld folgen. Hinter dem Feld geht es auf einer schmalen Weg­spur 400 Höhen­meter steil bergan, bis sich der Weg zur Gipfel­kuppe allmählich abflacht. Auf dieser Weg­strecke blüht uns eine ausser­gewöhnlich reiche Flora. Da gibt es beispiels­weise Appeninen-Sonnen­röschchen, Dioskorides-Baldrian und Rhätischen Schöterich. Mit Glück finden wir sogar Pyrenäen-Schach­blumen und Wilde Tulpen. Nach der Mittags­rast steigen wir durch Buchs­baum­sträucher zum Col de Jas ab, über­queren zwei namen­lose, mit zahl­reichen Orchideen bestandene, Höcker und gelangen zur GR9, der wir zurück zum Start­punkt folgen.

Distanz 11 km, Auf­stieg 700 m, Ab­stieg 700 m, Wander­zeit 5 Std.

Tag 6

Les vautours de Rémuzat: Drei­viertel­stündige Bus­fahrt nach Rémuzat. In der «Maison des Vautours» besichtigen wir die neu gestaltete Aus­stellung und erfahren Wissens­wertes über die vier in Europa vor­kommenden Geier­arten: Gänse-, Mönchs-, Bart- und Schmutz­geier. Nach einer Kaffee­pause wandern wir auf den Rocher du Caire, in dessen Fels­wänden eine von vier französischen Gänse­geier­kolonien lebt. Zunächst folgen wir den Flüsschen Oule und Eygues, dann steigen wir auf einer felsigen Route mit kurzen exponierten, aber gut gesicherten T3+-Stellen zur Hoch­ebene auf dem Rocher du Caire auf. Hier nehmen wir uns ausgiebig Zeit, um die zahl­reichen Gänse­geier, und vielleicht auch Mönchs­geier, Schlangen­adler, Turm­falken, Kolk­raben und Alpen­segler zu beobachten. Der Weg führt uns danach über eine lange Krete zum Col de St-May und von da unter­halb der von den Gänse­geiern bewohnten Fels­wände zurück nach Rémuzat.

Distanz 11 km, Auf­stieg 650 m, Ab­stieg 650 m, Wander­zeit 5 Std.

Tag 7

Sentier botanique – Chateau Ubrieux: Am Tag vor der Rück­reise ist in Buis-les-Baronnies wieder Markt­tag. Wer möchte, kann sich auf dem «Marché des Producteurs» mit Früchten, Gemüse, Käse, Würsten, Oliven­öl, Aprikosen­nektar, Honig und zahl­reichen anderen lokalen Land­wirtschafts­produkten eindecken. Denn was gibt es Schöneres, als nach den Ferien in ess- oder trink­baren Erinnerungen zu schwelgen! Deshalb starten wir die heutige Wanderung erst um 10:30 Uhr mit einem Apéritif in der Brasserie L’Etoile. Von da wandern wir auf dem «Sentier Botanique» oder dem «Sentier de l’Aiguille» zur aussichts­reichen Burg­stelle «Chateau Ubrieux», geniessen einen letzten Blick auf das Tal und das Städtchen, das uns eine Woche lang beher­bergt hat, und kehren dann via «Jas du Blanc» und «Fontaine d’ Hannibal» vorbei zurück ins Hotel.

Distanz 8 km, Auf­stieg 450 m, Ab­stieg 450 m, Wander­zeit 3,5 Std.

Tag 8

Nach dem Früh­stück und Check out laden wir unser Gepäck in die Busse und fahren um 10 Uhr los. Dies­mal führt die Route zuerst Richtung Rhone­tal, dann durch das Val d’Isère nach Grenoble und von da zurück Richtung Schweiz. Unter­wegs machen wir zwei Pausen. An­kunft in Genf etwa um 16 Uhr.
Bruno Suhner

Bruno Suhner

Meine Leiden­schaft für die Berg­welt teile ich gerne mit anderen, denn zu­sammen draussen unter­wegs zu sein, macht einfach mehr Spass. Ich biete ich meinen Gästen genuss­volle Erleb­nisse in der Natur und ermög­liche ihnen, viel­fältige Land­schaften mit ihren Pflanzen und Tieren, der Geo­logie, dem Wetter sowie kultu­rellen Themen zu ent­decken. Als selb­ständiger Wander­leiter «Wander­gnoss» biete ich Wander- und Schnee­schuh­touren sowie Lawinen­kurse an. Dane­ben bin ich im UNESCO-Welt­natur­erbe Tektonik­arena Sar­dona, als Natur­park-Guide und als SAC-Touren­leiter unter­wegs.

Ich bin Wander- und Schnee­schuh­leiter SWW, Natur­park-Guide, Touren­leiter SAC und Geo-Guide Sardona und spreche Deutsch, Englisch und Fran­zösisch.
Tourenleiterin Ursina Hilty

Ursina Hilty

Gerne teile ich meine Freude, in den Bergen unter­wegs zu sein, mit anderen Menschen. Seit vielen Jahren leite ich Touren. Auf den Touren, die ich bisher für Pro Alps ge­leitet habe, konnte ich viel Schönes erleben. Das moti­viert mich, immer wieder neue Wande­rungen zu planen und durch­zu­führen.

Ich bin SAC-Touren­leiterin Alpin­wandern und spreche Deutsch, Franzö­sisch, Italie­nisch und Englisch.

Allgemeine Bedingungen für Wanderungen mit Pro Alps

Unser Angebot

Auf unseren Wanderungen gewinnen die Teilnehmenden einen vertieften Einblick in Natur und Landschaft sowie Kultur und aktuelle Probleme einer Alpenregion. Seit 1990 bietet der Verein Pro Alps (vormals Alpen-Initiative) Wanderungen an. Wir sind kein kommerzieller Reiseveranstalter. Die Tourenleiterinnen und -leiter sind erfahrene Bergwanderer oder Alpinistinnen. Nicht alle haben eine spezielle Ausbildung. Sie kennen die Region und sind sprachgewandt. Sie freuen sich, in ihrer Freizeit mit anderen Menschen in den Bergen unterwegs zu sein und damit einen konkreten Beitrag für Pro Alps zu leisten.

Teilnahmevoraussetzungen

Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit im alpinen Gelände sind Voraussetzung für eine Teilnahme.
Die Wanderungen sind in der Regel anspruchsvoll, die Etappen teilweise lang und die Höhenunterschiede gross. Wir wandern auch bei schlechtem Wetter mit Regen und Wind. Zudem muss bei einigen Wanderungen das Gepäck für eine ganze Woche im Rucksack mitgetragen werden

Zur persönlichen Einschätzung geben wir bei jeder Wanderung die Wegbeschaffenheit nach der SAC-Wanderskala an. Zusätzlich haben wir unsere Wanderungen in vier verschiedene Anforderungslevels eingeteilt:

  1. 1 von 4 Bergen = leicht bis mittel
    Gehzeiten zwischen 3 und 5 Stunden pro Tag auf unterschiedlichen Wegen. Einige kleinere Auf- und Abstiege bis 500 Höhenmeter.
  2. 2 von 4 Bergen = mittel
    Gehzeiten zwischen 4 und 6 Stunden pro Tag auf teilweise steinigen Wegen. Auf- und Abstiege bis zu 800 Höhenmeter.
  3. 3 von 4 Bergen = mittel-anspruchsvoll
    Gehzeiten zwischen 4,5 und 6,5 Stunden pro Tag, anspruchsvolle Wegabschnitte. Auf- und Abstiege bis 1000 Höhenmeter.
  4. 4 von 4 Bergen = sehr anspruchsvoll
    Gehzeiten zwischen 5 und 7 Stunden pro Tag, anspruchsvolle Wegpassagen in alpinem Gelände und schmale Gebirgspfade. Auf- und Abstiege bis 1300 Höhenmeter.

Mit der Anmeldung bestätigen Sie, dass Sie den Anforderungen der Wanderung gewachsen sind, ohne die Gruppe zu behindern. Unsere Wanderungen sind kein kommerzielles Angebot, sondern ein Vereinsangebot. Alle Teilnehmenden sind oder werden deshalb im laufenden Kalenderjahr Mitglied des Vereins Pro Alps. Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt.

Unsere Leistungen

Für die Organisation der Wanderungen ist unser Wandersekretariat in Brig zuständig.
Im Pauschalpreis der Wanderung ist inbegriffen:

  • Das Kennenlernen einer faszinierenden Alpenregion
  • Die Organisation und Führung durch sprach- und ortskundige Tourenleiterin oder -leiter
  • Eine zweite Begleitperson
  • Übernachtungen in einer Unterkunft laut Ausschreibung (in den Bergen sind das oft einfache Gasthäuser oder Berghütten, gelegentlich auch Massenlager)
  • Halbpension
  • Fahrten mit Bahn, Postauto und Bergbahnen sowie Eintritte und Führungen

Nicht im Preis enthalten sind:

  • Die Kosten für An- und Heimreise.
  • Das Picknick unterwegs (Pausen- und Mittagessen).
  • Zusätzliche Getränke

Anmeldung und Zahlungsbedingungen

Die Anmeldung ist verbindlich und wird mit der schriftlichen Bestätigung durch Pro Alps rechtsgültig. Innert 20 Tagen ist eine Anzahlung von 200 CHF zu leisten. Ca. sechs Wochen vor Beginn der Wanderung erhalten die Teilnehmenden detaillierte Reiseinformationen und die Rechnung für den Restbetrag mit einer Zahlungsfrist von 10 Tagen. Die Bezahlung erfolgt mit dem QR-Einzahlungsschein als gebührenfreie Überweisung. Wer aus Versicherungsgründen mit Kreditkarte bezahlen möchte, kann beim Wandersekretariat einen Zahlungslink anfordern. Für diese Zahlungsart wird eine Bearbeitungsgebühr von 60 CHF erhoben.

Durchführung und Rücktritte

Sagt Pro Alps eine Wanderung ab – z.B. wegen zu wenigen Anmeldungen – wird die Anzahlung zurückerstattet. Mit dem Versand der Unterlagen bestätigen wir die Durchführung der Wanderung, ausserordentliche Ereignisse bleiben vorbehalten.

Bei Rücktritten von Teilnehmenden wird die Anzahlung nicht zurückerstattet. Erfolgt die Abmeldung weniger als 30 Tage vor Beginn der Wanderung und kann keine Ersatzperson gestellt werden, ist der gesamte Pauschalpreis der Wanderung geschuldet. Eine Ersatzperson muss sich schriftlich anmelden und diese AGB anerkennen, insbesondere muss auch sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Wer während der Wanderung aussteigt, muss den gesamten Betrag bezahlen.

Versicherung

Die persönliche Versicherung gegen alle Risiken ist Sache der Teilnehmenden! Wir empfehlen den Abschluss einer ausreichenden Unfall-, Haftpflicht- und Reiserücktrittsversicherung. Die Teilnehmenden anerkennen ausdrücklich, dass bei Wanderungen in den Bergen trotz sorgfältiger Führung ein Restrisiko besteht. Dafür kann Pro Alps nicht haftbar gemacht werden. Der Verein Pro Alps hat eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Versichert sind Haftpflichtansprüche, die in der Nebentätigkeit als Reiseveranstalter des Vereins und seiner Hilfspersonen (ehrenamtlich tätige Tourenleiterinnen und -leiter) entstehen. Ansprüche an diese Haftpflichtversicherung sind unverzüglich bei der Geschäftsstelle anzumelden. Die Anerkennung von Forderungen obliegt ausschliesslich der Versicherung. Sie führt die Verhandlungen mit der geschädigten Person verbindlich und in Vertretung von Pro Alps. Eine weitergehende Haftung lehnt Pro Alps ausdrücklich ab.

Schön sind Sie mit dabei!

Wir freuen uns, dass Sie mit uns die Schönheit der Natur entdecken und unvergessliche Momente in den Bergen erleben wollen.

Pro Alps, im Oktober 2025

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