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Warum breiten sich Gigaliner in Europa aus?

Bisher fahren keine Gigaliner durch die Schweiz. Das hiesige Maximalgewicht ist gesetzlich beschränkt und vertraglich mit der EU gesichert. Jetzt steigt der Druck, dies zu ändern.


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Gigaliner können bis zu 60 Tonnen schwer und 25 Meter lang werden – das lassen wir auf Schweizer Strassen nicht zu!

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Langjähriger Widerstand

Vor 15 Jahren versuchte die EU erstmals, Gigaliner zuzulassen. Europaweit formierte sich Widerstand aus Zivilgesellschaft und Politik. Wir vereinten die Schweizer Gegner und führten Aktionen durch. Der Widerstand war erfolgreich, die EU liess von ihren Plänen ab. ­Auf dem Foto: Megatruck wie er in Schweden anzutreffen ist.

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Gemeinsam gegen die Megatrucks

Die Alpen-Initiative hat am 8. August 2009 in Basel ein Mahnfeuer entzündet – gegen Megatrucks und aus Solidarität mit den Menschen in den Agglomerationen. Denn nicht nur die Bergbevölkerung wird leiden, wenn die 60-Tonnen-Lastwagen anrollen.

Keine 60-Tönner auf Schweizer Strassen!

Gigaliner gefährden andere Verkehrsteilnehmende, belasten die Infrastruktur, schaden der Umwelt und torpedieren die Verlagerung von Gütern auf die Schiene. Das lassen wir nicht zu!

Was wir tun

Gigaliner gefährden den Alpenschutz. Pro Alps engagiert sich entschlossen dafür, sie von den Schweizer Strassen fernzuhalten.

Wir sensibilisieren

Mit Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sensibilisieren wir für die Gefahren, welche durch die Einführung von Gigalinern drohen.

Wir überzeugen

Wir überzeugen Entscheidungstragende in der Schweiz und Europa davon, auf die Zulassung von Gigalinern zu verzichten.

Wir aktivieren

Mit kreativen und aufrüttelnden Aktionen generieren wir Aufmerksamkeit für die Problematik der Gigaliner und ihre möglichen Auswirkungen auf Mensch und Natur im Alpengebiet.

Helfen Sie mit, den Verkehr verträglicher zu gestalten.

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Ihre Spende für den Schutz der Alpen

Mit Ihrer Spende können wir uns für die Verlagerung der Güter auf die Bahn einsetzen.

Ihre Ansprechperson

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