Auf Walserspuren im Aostatal

Auf Walserspuren im Aostatal

Das Ayas- und Lystal südlich des Monte-Rosa-Massivs bietet eine ein­drucks­volle Wander­kulisse. Die Kombination von atem­berauben­den Aussichts­punkten und kultureller Viel­falt macht den besonderen Reiz dieser Region aus. Alte Handels­wege über Pässe und Höhen­wege geben Ein­blick in die Geschichte und die Traditionen der hier lebenden Menschen. Ein Besuch in den charmanten Dörfern lädt dazu ein, die herzliche Gast­freund­schaft der Ein­heimischen zu erleben und mehr über ihre Geschichte und Lebens­weise zu erfahren.

Datum

04.07 bis 10.07.2025

Dauer

7 Tage

Kosten

1490 CHF

Anmeldeschluss

26. Mai 2025

Leistungen

6 Übernachtungen inkl. Halbpension, Organisation und Leitung. Ohne Hin- und Rückreise.

Gruppengrösse

Max. 12 Teilnehmende und Tourenleitung
Anforderung

Anforderung

Erfahrung im alpinen Gelände, gute Kondition und Gesund­heit. Es sind Schwierig­keiten bis T3, Wander­zeiten bis zu 6,5 Std., Auf­stiege von 900 m, Abstiege von 1100 m zu bewältigen.

Informationen

An zwei Orten übernachten wir jeweils zwei Nächte. Drei Tagesetappen wandern wir mit kleinem Rucksack. Auf den anderen drei Etappen wird das Gepäck getragen.

Leitung

Edmund Steiner und Richard Zurwerra
Auf Walserspuren im Aostatal

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Region

Vergleichbar mit dem Wallis besteht das Aosta­tal aus einem Haupt­tal mit dem Fluss Dora Baltea und mehreren Seiten­tälern im Norden und Süden. Das Ayas-Tal und das Lystal (auch Gressoney-Tal genannt), die wir auf unserer Tour kennen­lernen werden, liegen in der nord­östlichen Ecke der Region an der Grenze zum Piemont. Beide Täler waren jahr­hunderte­lang Durch­gangs- und Handels­orte zwischen dem Aosta­tal, dem Wallis und dem Piemont, bis zu Beginn des 15. Jahr­hunderts die vor­rückenden Gletscher die Hoch­gebirgs­pässe unpassier­bar machten. Historisch sind die beiden Täler durch die Anwesen­heit der Walser geprägt, die jahr­hunderte­lang haupt­sächlich von der Land­wirt­schaft lebten. Der wirt­schaft­liche Wandel begann mit dem Bau der Ver­bindungs­strassen ins Haupt­tal und mit dem Auf­kommen des Winter­tourismus, der sich in beiden Tälern zum wichtigsten Wirtschafts­zweig entwickelt hat - mit ent­sprechenden Ver­änderungen. Spannend ist auch die Sprach­land­schaft der beiden Tal­schaften, in der das Franko­provenzalische, die Sprache der Walser, das Französische, das Italienische und das Deutsche historisch neben­einander existierten und sich in Schrift und Sprache vermischten. Auch wenn heute das Italienische dominiert, werden das Franko­provenzalische und das Walser­deutsch von einzelnen Bevölkerungs­gruppen noch aktiv im Alltag verwendet.

Die Route

Wir folgen dem hintersten Abschnitt des Bewässerungskanals «Ru Courtod» talauswärts von St. Jacques nach Antagnod und wechseln dann über Champoluc die Talseite. Von Crest aus unternehmen wir eine Tageswanderung ins Vallon Mascognaz, um am nächsten Tag auf dem Grossen Walserweg über den Pinterpass ins Lystal zur Höhensiedlung Gròssò Albezò (Alpenzù Grande) zu gelangen. Nach dem Abstieg in den Talboden des Lystals erkunden wir in Gressoney-La-Trinité und Gressoney Saint-Jean die Geschichte und die aktuelle Situation der Walserbevölkerung. In der Walser Höhensiedlung Niel werden wir übernachten. Von dort geht es über den Lazouney-Pass durch das Lootal. Es ist ein Tal ohne Fahrstrasse mit intakter Landschaft und Alpwirtschaft. Am letzten Tag erreichen wir Gaby, von wo aus wir mit dem Taxi nach Pont-Saint-Martin und mit dem Bus nach Aosta fahren. Nach einem Einkaufsbummel in Aosta fahren wir mit dem öffentlichen Verkehr durch den St. Bernhard-Tunnel und Martigny nach Hause.

Die Tagesetappen

Die Wanderzeit versteht sich als reine Geh­zeit bei guten Weg- und Witterungs­verhältnissen. Programm­änderungen bleiben vorbehalten.
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Tag 1

Individuelle Anreise via Milano Centrale oder Martigny ins Ayas-Tal über Verrès nach Champoluc, Treff­punkt um 17.00 Uhr bei der Kirche. Mit dem Pendel­bus fahren wir nach Antagnod (1730 m ü. M.). Nach dem Zimmer­bezug im Hotel Petit Prince wandern wir ca. 50 Minuten zur Maison du Braconnier für den Begrüssungs­apéro und das Nachtessen.
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Tag 2

Wanderung auf dem Ru Courtod: Am ersten Wander­tag fahren wir zunächst mit dem Pendel­bus nach Saint-Jacques-des-Allemands (1697 m ü. M.). Von dort steigen wir über Wald­weiden zur Alpe di Nana (2049 m ü. M.) auf und folgen der Suone «Ru Courtod» bis zur Alpe Corneuil (1950 m ü. M.) oberhalb von Antagnod. Im Agri­turismo Alpe Corneuil geniessen wir lokale Spezialitäten, bevor wir nach Antagnod (1662 m ü.M.) absteigen. Mit dem Orts­bus und dem gesamten Gepäck fahren wir nach Champoluc und mit der Gondel­bahn auf der anderen Tal­seite hinauf nach Crest. Wir über­nachten im Rifugio Vieux Crest.

Distanz 12 km, Aufstieg 440 m, Abstieg 460 m, Wanderzeit 5,5 Std.
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Tag 3

Rundwanderung zum Lac Perrin: Mit dem Tages­gepäck starten wir zu einer Rund­wanderung von Crest (1962 m ü. M.) ins Nach­bar­tal zur Alpe Mascugnaz (1850 m ü. M.). Der Aufstieg durch das Mascognaz-Tal führt dem Fluss entlang zur Alpe Chavannes. Von dort steigen wir zum Colle Perrin (2649 m ü. M.) auf. Wer möchte, kann kurz vor der Pass­höhe im Lac Perrin baden. Durch das Val Cugnaz geht es wieder tal­auswärts. In der ehe­maligen Walser­siedlung Cunéaz (2062 m ü. M.) erwartet uns im Rifugio L’Aurola ein Apéro, bevor wir die letzten 20 Minuten zurück zum Aus­gangs­punkt wandern.

Distanz: 13 km, Aufstieg 800 m, Abstieg 800 m, Wanderzeit 4,5 Std.
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Tag 4

Über den Pinter­pass zum Rifugio Alpenzu: An diesem Tag steht die Königs­etappe auf dem Programm. Sie verbindet zwei alte Walser­siedlungen über den Pinter­pass und ist Teil des klassischen Walser­weges. Von Crest (1962 m ü. M.) geht es hinauf zum Pinter­pass (2776 m ü. M.) vor der Berg­kulisse vom Matter­horn über den Mont Blanc bis zum Gran Paradiso. Vorbei an verfallenen Alp­hütten, die noch an die ursprüngliche Bewirt­schaftung erinnern, steigen wir zu unserem nächsten Etappen­ziel Grosso Albézo (1779 m ü. M.) ab. Über­nachtung im Rifugio Alpenzu. Auf dieser Wanderung wird das gesamte Gepäck getragen.

Distanz: 10 km, Aufstieg 820 m, Abstieg 1000 m, Wanderzeit 6,5 Std.
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Tag 5

Abstieg ins Tal von Gressoney: Der fünfte Tag steht unter dem Motto «Begegnung mit der Walser­kultur». Nach einem kurzen Abstieg von etwas mehr als einer Stunde nach Gressoney-La-Trinité (1625 m ü. M.) besuchen wir das dortige Walser­museum und treffen weiter unten in Gressoney St. Jean im Walser Kultur­zentrum auf Einheimische, die noch Greschòneytitsch, einen spezifischen Walser­dialekt, sprechen. Für die Strecke von Gressoney-La-Trinité nach Gaby benutzen wir den Linien­bus. Am späten Nach­mittag steigen wir von Gaby (1045 m ü. M.) nach Niel (1545 m ü. M.) auf, ebenfalls eine Walser­siedlung. Dort über­nachten wir für zwei Nächte in La Gruba. - Wer Lust hat, kann im nahen Dorf­bach baden.

Distanz: 7 km, Aufstieg 500 m (mit Bus), Abstieg 150 m, Wanderzeit 2 Std.
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Tag 6

Rundwanderung über den Col Lazouney durch das Lootal: Früh­morgend­licher Auf­bruch mit Tages­gepäck von Niel (1545 m ü. M.) zum Colle della Mologno Grande (2348 m ü. M.), der einen weiten Blick in die Po­ebene bietet. Fast auf gleicher Höhe geht es weiter zum Col Lazouney (2387 m ü. M.). Danach durch­wandern wir das Loo-Tal in seiner ganzen Länge, das bis heute nur zu Fuss erreichbar ist. Nach einer Rast im Agri­turismo Blekene beginnt der Abstieg nach Steina (1311 m ü. M.). Da die Wanderung sehr nahrhaft ist, werden uns die Gast­geber von La Gruba mit dem Bus zum Ausgangs­punkt zurück­fahren.

Distanz: 13 km, Aufstieg 850 m, Abstieg 1080 m, Wanderzeit 6 Std.
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Tag 7

Abstieg nach Gaby und Überfahrt nach Aosta: Am letzten Tag wandern wir mit dem gesamten Gepäck von Niel (1545 m ü. M.) ins Tal nach Gaby (1047 m ü. M.). Von dort gelangen wir am Vormittag mit dem Taxi nach Pont-Saint-Martin und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Aosta, der Hauptstadt der Autonomen Region Aosta. Nach einer Stadtführung durch das «Rom der Alpen» lassen wir die Reise bei einem guten Abschlussessen ausklingen. Wer möchte, kann noch einen Einkaufsbummel machen. Um 16.15 Uhr treten wir die Heimreise mit dem Schnellbus nach Martigny an, von wo aus die Anschlusszüge für alle gewährleistet sind.

Distanz: 5 km, Abstieg 500 m, Wanderzeit 1,5 Std.
Tourenleiter Edmund Steiner

Edmund Steiner

Aufgewachsen in einem Berg­dorf, bin ich das Gehen, Wandern und Springen über Stock und Stein von Kinds­beinen an gewohnt. Sich mit eigener Muskel­kraft in der Natur zu bewegen, ist für mich Leiden­schaft, Erholung und Einkehr zugleich. Seit mehr als vier Jahr ­zehnten engagiere ich mich für den Erhalt alter Wege in meiner Region und lege dort gemein­sam mit anderen Frei­willigen Hand an. Genauso gerne erkunde ich andere Regionen per pedes. Das Wandern mit anderen gibt Gelegen­heit zu Gesprächen, gemein­samen Erlebnissen und Begeg­nungen mit den Menschen vor Ort. Grund genug, die mir lieb gewordenen Gegenden auch anderen näher zu bringen.

Ich habe Erfahrung als Touren­leiter für Gruppen und spreche Deutsch und Französisch sowie etwas Englisch und Italienisch.
Tourenleiter-Richard-Zurwerra

Richard Zurwerra

Land und Leute, aber auch eine intakte &shylandschaft liegen mir am Herzen. Als Bewegungs­mensch sind mir Aktiv­ferien mit gemütlichen, kulinarischen und allenfalls gesanglich aufge­lockerten abend­lichen Gesprächen, bei einem edlen Tropfen göttlicher Trank­same, auf den Leib geschrieben.

Ich habe eine 30-jährige Erfahrung als Biketourenleiter im Europäischen Alpenraum, seit 2019 bin ich Tourenleiter für Pro Alps. Ich spreche Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

Allgemeine Bedingungen für Wanderungen mit Pro Alps

Unser Angebot

Auf unseren Wanderungen gewinnen die Teilnehmenden einen vertieften Einblick in Natur und Landschaft sowie Kultur und aktuelle Probleme einer Alpenregion. Seit 1990 bietet der Verein Pro Alps (vormals Alpen-Initiative) Wanderungen an. Wir sind kein kommerzieller Reiseveranstalter. Die Tourenleiterinnen und -leiter sind erfahrene Bergwanderer oder Alpinistinnen. Nicht alle haben eine spezielle Ausbildung. Sie kennen die Region und sind sprachgewandt. Sie freuen sich, in ihrer Freizeit mit anderen Menschen in den Bergen unterwegs zu sein und damit einen konkreten Beitrag für Pro Alps zu leisten.

Teilnahmevoraussetzungen

Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit im alpinen Gelände sind Voraussetzung für eine Teilnahme.
Die Wanderungen sind in der Regel anspruchsvoll, die Etappen teilweise lang und die Höhenunterschiede gross. Wir wandern auch bei schlechtem Wetter mit Regen und Wind. Zudem muss bei einigen Wanderungen das Gepäck für eine ganze Woche im Rucksack mitgetragen werden

Zur persönlichen Einschätzung geben wir bei jeder Wanderung die Wegbeschaffenheit nach der SAC-Wanderskala an. Zusätzlich haben wir unsere Wanderungen in vier verschiedene Anforderungslevels eingeteilt:

  1. 1 von 4 Bergen = leicht bis mittel
    Gehzeiten zwischen 3 und 5 Stunden pro Tag auf unterschiedlichen Wegen. Einige kleinere Auf- und Abstiege bis 500 Höhenmeter.
  2. 2 von 4 Bergen = mittel
    Gehzeiten zwischen 4 und 6 Stunden pro Tag auf teilweise steinigen Wegen. Auf- und Abstiege bis zu 800 Höhenmeter.
  3. 3 von 4 Bergen = mittel-anspruchsvoll
    Gehzeiten zwischen 4,5 und 6,5 Stunden pro Tag, anspruchsvolle Wegabschnitte. Auf- und Abstiege bis 1000 Höhenmeter.
  4. 4 von 4 Bergen = sehr anspruchsvoll
    Gehzeiten zwischen 5 und 7 Stunden pro Tag, anspruchsvolle Wegpassagen in alpinem Gelände und schmale Gebirgspfade. Auf- und Abstiege bis 1300 Höhenmeter.

Mit der Anmeldung bestätigen Sie, dass Sie den Anforderungen der Wanderung gewachsen sind, ohne die Gruppe zu behindern. Unsere Wanderungen sind kein kommerzielles Angebot, sondern ein Vereinsangebot. Alle Teilnehmenden sind oder werden deshalb im laufenden Kalenderjahr Mitglied des Vereins Pro Alps. Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt.

Unsere Leistungen

Für die Organisation der Wanderungen ist unser Wandersekretariat in Brig zuständig.
Im Pauschalpreis der Wanderung ist inbegriffen:

  • Das Kennenlernen einer faszinierenden Alpenregion
  • Die Organisation und Führung durch sprach- und ortskundige Tourenleiterin oder -leiter
  • Eine zweite Begleitperson
  • Übernachtungen in einer Unterkunft laut Ausschreibung (in den Bergen sind das oft einfache Gasthäuser oder Berghütten, gelegentlich auch Massenlager)
  • Halbpension inkl. Tischgetränke (Wasser, Hauswein und Kaffee/Tee)
  • Fahrten mit Bahn, Postauto und Bergbahnen sowie Eintritte und Führungen

Nicht im Preis enthalten sind:

  • Die Kosten für An- und Heimreise.
  • Das Picknick unterwegs (Pausen- und Mittagessen).
  • Zusätzliche Getränke

Anmeldung und Zahlungsbedingungen

Die Anmeldung ist verbindlich und wird mit der schriftlichen Bestätigung durch Pro Alps rechtsgültig. Innert 20 Tagen ist eine Anzahlung von 200 CHF zu leisten. Ca. sechs Wochen vor Beginn der Wanderung erhalten die Teilnehmenden detaillierte Reiseinformationen und die Rechnung für den Restbetrag mit einer Zahlungsfrist von 10 Tagen. Die Bezahlung erfolgt mit dem QR-Einzahlungsschein als gebührenfreie Überweisung. Wer aus Versicherungsgründen mit Kreditkarte bezahlen möchte, kann beim Wandersekretariat einen Zahlungslink anfordern. Für diese Zahlungsart wird eine Bearbeitungsgebühr von 60 CHF erhoben.

Durchführung und Rücktritte

Sagt Pro Alps eine Wanderung ab – z.B. wegen zu wenigen Anmeldungen – wird die Anzahlung zurückerstattet. Mit dem Versand der Unterlagen bestätigen wir die Durchführung der Wanderung, ausserordentliche Ereignisse bleiben vorbehalten.

Bei Rücktritten von Teilnehmenden wird die Anzahlung nicht zurückerstattet. Erfolgt die Abmeldung weniger als 30 Tage vor Beginn der Wanderung und kann keine Ersatzperson gestellt werden, ist der gesamte Pauschalpreis der Wanderung geschuldet. Eine Ersatzperson muss sich schriftlich anmelden und diese AGB anerkennen, insbesondere muss auch sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Wer während der Wanderung aussteigt, muss den gesamten Betrag bezahlen.

Versicherung

Die persönliche Versicherung gegen alle Risiken ist Sache der Teilnehmenden! Wir empfehlen den Abschluss einer ausreichenden Unfall-, Haftpflicht- und Reiserücktrittsversicherung. Die Teilnehmenden anerkennen ausdrücklich, dass bei Wanderungen in den Bergen trotz sorgfältiger Führung ein Restrisiko besteht. Dafür kann Pro Alps nicht haftbar gemacht werden. Der Verein Pro Alps hat eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Versichert sind Haftpflichtansprüche, die in der Nebentätigkeit als Reiseveranstalter des Vereins und seiner Hilfspersonen (ehrenamtlich tätige Tourenleiterinnen und -leiter) entstehen. Ansprüche an diese Haftpflichtversicherung sind unverzüglich bei der Geschäftsstelle anzumelden. Die Anerkennung von Forderungen obliegt ausschliesslich der Versicherung. Sie führt die Verhandlungen mit der geschädigten Person verbindlich und in Vertretung von Pro Alps. Eine weitergehende Haftung lehnt Pro Alps ausdrücklich ab.

Schön sind Sie mit dabei!

Wir freuen uns, dass Sie mit uns die Schönheit der Natur entdecken und unvergessliche Momente in den Bergen erleben wollen.

Pro Alps, im November 2024

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