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Dies fordert das Postulat unseres Vorstandsmitglieds Nationalrat Christophe Clivaz.
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Vor über 30 Jahren wurde die Alpen-Initiative ins Leben gerufen. Der Wirkensradius hat sich erweitert, die Oganisation ändert ihren Namen daher zu «Pro Alps».
Der Urner Landrat lehnt eine Studie zum Kapazitätsausbau ab und fordert vom Bund wirksames Handeln gegen den Verkehrszuwachs.
Der Ständerat will den Schienengüterverkehr fördern, doch es fehlt an ehrgeizigen Zielen, um den Verkehr von der Strasse auf die Schiene zu verlagern.
Die Verlagerungspolitik steht durch Bauprojekte in den Nachbarländern stark unter Druck. Wir fordern Massnahmen vom Bundesrat.
Der Personen- und Freizeitverkehr durch die Alpen steigt ungebremst. Trotzdem kommt der Bundesrat nicht ins Handeln.
Mit symbolträchtigen Feuerzeichen haben wir gemeinsam mit Mountain Wilderness an die Wichtigkeit des Alpenschutzes erinnert. Das Augenmerk lag auf den negativen Folgen der förmlich überbordenden Freizeit- und Tourismusströme.
Der Nationalrat stimmt drei Kommissionsvorstössen zu, welche neue und wichtige Impulse für die Güterverlagerung auf die Schiene geben sollen.
Die Mitglieder der Alpen-Initiative fordern vom Bundesrat, das Alpengebiet vor den negativen Auswirkungen des Verkehrs zu schützen.